Sonntag, 30. September 2012

Das Flexion von Bernhard Kempen



Das Jahr 3107 alter galaktischer Zeitrechnung. Eigentlich ist der Schwere Kreuzer GARETH vom Carsualschen Bund auf einer Routineexpedition im Kugelsternhaufen NGC 4833 unterwegs, als er unerwartet auf eine Ansammlung von Kristallsplittern stößt, die auf viele Besatzungsmitglieder einen parapsychischen Einfluss ausübt. Auch eine von den Ertrusern ausgesandte Rettungsexpedition wird davon beeinflusst, so dass besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um nähere Nachforschungen anstellen zu können. Unter der Leitung von Karoma Hountz errichtet man auf Befehl von Terser Frascati auf einem kargen Planeten in der Nähe eine als Kolonie getarnte Forschungsstation, in der man die weiteren Eigenschaften der Kristalle näher erforschen will. Gleichzeitig kümmert man sich mehr schlecht als recht um die Überlebenden der ersten Begegnung. Aber die gefundenen Artefakte üben bei Sichtkontakt nicht nur eine psychische Kraft aus, sie verfügen auch über außerordentliche Eigenschaften im Umgang mit Energie. Und genau dies soll Hountz mit seiner Gruppe herausfinden, denn Frascati plant, die Kristalle als Waffe einzusetzen…

Im Jahr 3122, drei Jahre nach den Ereignissen des ersten Bandes der Sternensplitter-Trilogie, werden Lordadmiral Atlan da Gonozal und seine Agentin Decaree Farou bei einer geheimen Konferenz mit einem mysteriösen Wesen, das sich selbst als das Flexion bezeichnet, bekannt gemacht. Es wurde auf einer blockfreien Welt von Justician Khorolev entdeckt, einem Agenten der SolAb, und hat dabei mit ihm eine emotionale Verbindung aufgenommen. Doch schnell stellt sich heraus, dass auch Farou eine gewisse Beziehung zu dem Wesen hat. So entscheidet sich Atlan für einen kleinen Ausflug zum Planeten Brox, wo das Flexion von Khorolev entdeckt worden ist. Nach seiner Aussage haben sich auch einige ertrusische Agenten für das Wesen interessiert, das mehr an ein Vlies mit unzähligen Kristallen erinnert. Genau das ruft den Lordadmiral auf den Plan. Inkognito versucht man, sich auf Brox einsickern zu lassen, was anfangs zu gelingen scheint. Doch die andere Seite kommt der Mission auf die Spur. Mit Hilfe der Freien Piraten, die auch ein leichtes Interesse an der Sache zeigen, kann man den ertrusischen Agenten einen schweren Schlag zufügen. Doch es stellt sich heraus, dass sie nicht vom Carsualschen Bund geschickt wurden, sondern vielmehr handelt es sich dabei um Überlebende der Begegnung in NGC 4833. Atlan, Khorolev und Farou entscheiden sich, der Spur zum dem Kugelsternhaufen zu folgen.

Nach einer Katastrophe auf der geheimen Forschungsstation hat sich General Hountz dazu entschieden, alle Kristallteile, die im Raumsektor um den Kugelsternhaufen verstreut sind, in einem Gebiet zu sammeln. Nach fast fünfzehn Jahren ist ihm das auch gelungen. Er ahnt dabei allerdings nicht, was er damit anrichtet. Er steht unter direktem Druck von Terser Frascati, dem das Projekt viel zu lange dauert. Sein Vorhaben, eine neue Waffe im Kampf gegen die Terraner zu haben, trübt dabei seinen Blick. Die Lage spitzt sich zu, als Atlan zusammen mit Khorolev und Farou in NGC 4833 eintrifft. Bei Decaree ist der Kontakt zum Flexion immer intensiver geworden. Sie ist sich zwar der gefährlichen Situation bewusst, setzt aber dann alles auf eine Karte. Es gibt nur einen Weg, wie alles wieder in seine normalen Bahnen gelenkt werden kann. Es muss eine geregelte Wiedervereinigung der Kristallstücke erfolgen, denn sonst könnte das Universum vernichtet werden…

Den Mittelteil einer Trilogie zu schreiben, ist oft eine undankbare Aufgabe. Vor allem dann, wenn der erste Roman eine richtig furiose Vorstellung geliefert hat. Autor und Übersetzer Bernhard Kempen nimmt die Herausforderung an und liefert einen sehr ausgewogenen Roman, der sowohl stilistisch als auch vom Spannungsbogen her überzeugen kann. Er bedient die Handlungsebenen mit sehr plastischen Figuren, wobei vor allem Justician Khorolev ins Auge fällt, dessen Charakterisierung überaus gelungen ist. Der Star der Handlung ist allerdings Decaree Farou, die mit Kempen einiges durchmachen muss. Er verleiht der Figur einige neue Nuancen, die perfekt zu dem bereits von anderen Autoren beschriebenen Charakter passen. Vor allem ihr Umgang mit dem Flexion fällt dabei besonders auf. Ebenfalls sehr interessant ist die Beschreibung der Wasserwelt Brox, dem genauen Gegenteil des Planeten Skagsram aus dem ersten Teil. Die blockfreie Welt ist fast ein genauso großes Wirrwarr wie beispielsweise Lepso, aber die Idee, alles auf künstlichen Inseln anzusiedeln, besitzt einen großen Reiz. Da wirkt auch der Auftritt des Freien Piraten Olivier Levasseur nicht aufgesetzt, sondern mehr als passend. Kein Wunder, denn ohne seine Unterstützung hätte der Lordadmiral ein paar Probleme mehr.

Kempens Roman besitzt auf jeden Fall einen großen Reiz. Als er dann im letzten Akt die diversen Handlungsstränge zusammen führt, fragt man sich allerdings recht schnell, ob dann wirklich noch Raum für den dritten Roman der Sternensplitter-Trilogie ist. Aber eine solche Wendung gehört auch zum Reiz einer etwas breiter angelegten Handlung. Sowohl dem PR-Fan als auch dem unbeleckten Leser wird ein interessanter Stoff geboten, der alles hat, was eine gut ausgewogene Space Opera haben muss.

 ATLAN
Sternensplitter-Trilogie Band 2:
Das Flexion
von Bernhard Kempen
erschienen bei Fantasy Productions im Februar 2011
ca. 320 Seiten
ISBN: 978-3-89064-078-5

Montag, 24. September 2012

Taucher im Lavastrom von Oliver Fröhlich


Taucher im Lavastrom von Oliver Fröhlich
Hätte Dante Alighieri den Planeten Skagsram gekannt, er hätte dort das Vorbild für sein Inferno gefunden. Die tektonisch sehr aktive Extremwelt bietet nicht nur eine heiße Sauerstoffatmosphäre oder Meere aus Wasserdampf, sondern auch weite Lavaozeane, in denen sich unter anderem auch walähnliche Lebewesen tummeln. Eigentlich sollte man annehmen, dass Skagsram für Terraner nichts zu bieten hätte, dennoch haben sich Kolonisten in der Polregion des Planeten angesiedelt. Ihre Kultur hat sich durch die Umweltbedingungen stark verändert, so dass manche Rituale einem Außenstehenden oft etwas skurril vorkommen.

Aber Skagsram hat den Menschen auch einiges zu bieten. Reiche Bodenschätze und eine an das Leben in der Lava angepasste Biologie lassen sie zu Exportkönigen werden. Allen voran die sogenannten Super-Thermophilen sind der absolute Hit; vor allem, als sich herausgestellt hat, dass die hitzeresistenten Bakterien auch in der Lage sind, fremde DNA in sich aufzunehmen. Jeder galaktische Machtblock hat starkes Interesse daran, sich große Mengen davon zu sichern.

Geerntet werden die Super-Thermophilen mit Hilfe von riesigen Lavaflößen, von denen sich Taucher in speziellen Anzügen in das flüssige Gestein begeben, um die Bakterien zu bergen. Ein sehr gefährlicher Job, denn schon der kleinste Fehler kann katastrophale Folgen haben. Nur wenigen ist bekannt, dass die Skagsramer ein Problem haben, denn in letzter Zeit verschwindet eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Lavaflößen einfach. Es scheint fast, als ob die Ozeane aus flüssigem Gestein die Gefährte einfach verschlingen würden. Es liegt der Verdacht nahe, dass es sich dabei um Sabotage handeln könnte.

Als 3119 Perry Rhodan und Atlan einen Staatsbesuch auf Skagsram absolvieren, wollen sie dem Thema etwas auf den Zahn fühlen. Aber auch in höchsten diplomatischen Kreisen fällt man nicht mit der Tür ins Haus. So dient der Besuch vielmehr als Tarnung für einen Einsatz der USO-Agenten Ronald Tekener und Decaree Farou. Diese geben sich als Mitarbeiter eines Instituts für Ahnenforschung aus, dem ‚Schwarzen Stein‘, das in der ganzen Galaxis operiert. Da sich viele der Skagsramer auf ihre Abstammung besinnen, scheinbar eine ideale Tarnung, um Informationen zu sammeln. Bei den Untersuchungen stellt sich heraus, dass auch die höchsten Kreise der Reedereien auf Skagsram nicht genau in Erfahrung bringen konnten, warum mit einem Mal so viele Lavaflöße spurlos verschwinden. Auch über die möglichen Hintermänner ist nichts festzustellen. Zwar hätten zahlreiche Gruppen daran Interesse, die Ernte der Super-Thermophilen zu kontrollieren, doch sie komplett zum Erliegen zu bringen, wäre keine Lösung.

Ronald Tekener und Decaree versuchen, Kontakt mit dem Informanten aufzunehmen, der die USO auf den Plan gerufen hatte. Sjonsson, ein alter Positronikspezialist aus den Reihen der USO, bestätigt noch einmal seine Informationen und weiht die beiden Agenten auch in seine Suche nach Artefakten der ausgestorbenen Ureinwohner von Skagsram ein. Aber er wartet auch mit einer großen Überraschung auf, als er zwei überlebende Lavataucher präsentiert, die Sabotage als Ursache für die Unfälle bestätigen. Doch die beiden wollen nicht an die Öffentlichkeit gehen, weil sie zuviel Angst vor der Regierung des Planeten haben. Diese tut alles, um das Ausmaß der Katastrophen unter der Decke zu halten, und auch Gerüchte zu streuen, die die Bevölkerung beschäftigt halten sollen. Solange die Ernte der Super-Thermophilen läuft, will man diese nicht in Gefahr bringen. Zu hoch ist der Preis, den man dafür zahlen müsste.

Tek und Decaree müssen also der Frage nachgehen, wer Interesse daran hätte, wenn die Versorgung durch Super-Thermophile zum Erliegen kommt. Sie ahnen dabei nicht, dass sie dabei nur auf die Spitze des Eisbergs treffen werden.

Taucher im Lavastrom ist das Debüt von Oliver Fröhlich im Perryversum, der vorher in Serien wie Professor Zamorra oder Maddrax beeindrucken konnte. Gekonnt setzt er das Exposé von Michael Marcus Thurner um, verfällt dabei allerdings nicht in Ehrfurcht vor seinen legendären Figuren, die den Roman bestimmen. Vielmehr wirkt der Roman durch seine Lockerheit und seine humorvolle Ausführung eher sehr entspannt. Vor allem bei den Rückblenden auf den ersten Besuch von Perry Rhodan und Atlan auf Skagsram zeigt sich das sehr deutlich. Dem Chef der Kolonisten gelingt es, Rhodan die Unabhängigkeit seiner Leute quasi durch das klassische Shanghaien abzuschwatzen, indem er den Unsterblichen so betrunken macht, dass der danach nicht mehr weiß, was er unterschrieben hat. Wer nun sagt, das wäre wegen des Zellaktivators eigentlich unmöglich, wird im Verlauf des Romans eines Besseren belehrt, denn Atlan hat eine plausible Erklärung dafür bereit.

Beeindruckend sind auch die Schilderungen des Alltags auf den Lavaflößen. Sehr plastisch werden die verschiedenen Nebencharaktere, von denen ein Teil ein dramatisches Ende findet, eingeführt, wobei fast jeder einen Hintergrund hat. Dabei orientiert sich Fröhlich an Vorbildern wie Patrick O’Brian, ohne dessen große Intensität zu erreichen. Dies ist aber auch nicht nötig, denn es soll dem Leser nur der Hintergrund der eigentlichen Mission von Ronald Tekener und Decaree Farou näher gebracht werden. Ebenfalls beeindruckend ist die Schilderung der ganz eigenen Kultur der Skagsramer, die sich im Verlauf der eintausend Jahre Siedlungsgeschichte ein wenig an ihre raue Umgebung angepasst hat. So erscheinen manche Bräuche auf dem Planeten etwas seltsam, auch wenn sie nachvollziehbar sind.

Der Auftakt der Sternsplitter-Trilogie bildet einen sehr frischen Einstieg in die Geschichte, wobei vor allem die Furchtlosigkeit von Oliver Fröhlich gegenüber den bekannten Charakteren auffällt und einfach nur Spaß macht. Er geht nicht respektlos mit ihnen um, sondern stellt sie etwas plausibler dar, als es der ein oder andere Schreiber bei ATLAN bisher gemacht hat. Aber genau das macht das Flair dieses Romans aus, der definitiv zu den besten Beiträgen der ATLAN-Taschenbuchreihe zählt. Absolut empfehlenswert!

ATLAN
Sternensplitter-Trilogie Band 1:
Taucher im Lavastrom
von Oliver Fröhlich
erschienen im Dezember 2010 bei Fantasy Productions
ca. 350 Seiten
ISBN: 978-3-89064-077-8
 

Sonntag, 23. September 2012

Godzilla, Mothra and King Ghidorah...


Godzilla, Mothra and King Ghidorah...
Rund 50 Jahre sind seit dem Angriff von Godzilla auf Japan vergangen als ein amerikanisches Atom-U-Boot vor den Gewässern des Landes auf mysteriöse Weise verschwindet. Ein rasch ausgesandtes Rettungsteam findet das U-Boot auf dem Meeresgrund, macht aber gleichzeitig auch eine schreckliche Entdeckung, die durch Nachforschungen des Admirals Tachibana belegt wird: Godzilla ist wieder aufgetaucht. Zwar wurde das Monster bei seinem letzten Besuch getötet, dennoch ist er nun wieder aufgetaucht.

Gleichzeitig verfolgt die Tochter des Generals, Yuri, die als Journalistin bei einem kleinen Internetsender arbeitet, die Spur eines Wissenschaftlers namens Isayama. Ihn kann sie in einem Gefängnis auf dem Lande ausfindig machen. Der alte Mann warnt sie vor dem Angriff von Godzilla, der von den gequälten Seelen von Opfern aus dem 2. Weltkrieg zur Rache getrieben wird. Diese verhindern auch die Vernichtung der Echse. Nur die sagenhaften Schutztiere von Yamato können Japan vor dem Untergang bewahren. Bei ihnen handelt es sich um Baragon, Mothra und Ghidorah. Sie stellen sich nacheinander gegen Godzilla, der sie aber scheinbar spielend besiegt. Und auch wenn es den Menschen zuerst widerstrebt, einen Sieg gegen den König der Monster kann man nur herbeiführen, wenn Menschen und Schutztiere zusammenarbeiten…

Der dritte Beitrag der Millennium-Serie bietet wiederum einen neuen Stand-Alone-Film, der in einer alternativen Realität spielt. Dabei geht es nun deutlich düsterer zu als bei den Vorgängern. Regisseur Shusuke Kaneko, der auch für die Gamera-Reihe gearbeitet hat, inszeniert eine nicht ganz so naive Geschichte, in der Leid und Schmerz eine große Rolle spielen. Godzilla wird die Möglichkeit zu gegeben ohne Rücksicht aus Verluste gegen Japan vorzugehen, was stellenweise doch etwas ungewöhnlich ist. Die Geschichte selbst wird mit einer Menge mystischen Mambojambo verwoben, wobei natürlich auch ihre Naivität nicht auf der Strecke bleibt. Die menschlichen Figuren sind eindimensional und klischeehaft, doch die sehr gut choreographierten Monsterkämpfe reißen den Film dann wieder raus. Ein weiterer positiver Faktor ist die Kombination zwischen physikalischen und computergenerierten Effekten, die sich durchaus sehen lassen können. Man wagt sogar einige kleine Spitzen gegenüber anderen Monsterfilmen, wie beispielsweise gegen Emmerichs Godzilla-Verfilmung. Gleich zu Anfang wird klargestellt, dass nur die Amerikaner meinen es wäre Godzilla gewesen, der New York heimgesucht hat.

Für diesen Film hat man das neue Design des Riesmonsters erneut überarbeitet und hat sich wieder etwas mehr dem Original aus dem Jahr 1954 angenähert. Dabei legte man Wert darauf, dass Godzilla möglichst bedrohlich wirkt, wobei die weißen, pupillenlosen Augen oft etwas verwirrend wirken. Auch an den gefürchteten Feuerstrahl hat man Hand angelegt. War er in den alten Filmen der Showa-Reihe der 60er und 70er Jahre noch gemalt, setzt man nur auf aufwändige Computeranimation. Besonderen Reiz hat dabei eine Art Wetterleuchten, das seinen Einsatz hat, wenn Godzillas Rückfinnen zu glühen beginnen.

Die deutsche DVD-Umsetzung wartet mit einem relativ guten Bild auf, das sich deutlich von seinen Vorgängern unterscheidet. Ein Bildrauschen ist immer noch feststellbar und auch die Kompression ist manchmal sichtbar. Oft wirkt das Bild auch etwas zu weich gezeichnet, was wegen der zahlreichen Details der Kostüme schade ist.

Der deutsche Ton in Dolby Digital 5.1 macht einigermaßen Spaß, reißt aber nicht unbedingt vom Hocker. An einigen Stellen kommt dennoch gutes Raumgefühl auf, was vor allem der Musik zu verdanken ist. Sowohl in der deutschen als auch in der japanischen Fassung sind die Dialoge klar zu verstehen.

Was die Extras angeht, so ist man hier relativ schnell am Ende angelangt. Außer eine Trailershow der anderen Godzilla-Titel der Serie ist nichts enthalten.

Godzilla, Mothra & King Ghidorah: Giant Monsters All-Out Attack kann nicht nur mit einem recht sperrigen Titel beeindrucken, sondern bildet auch einen der düstersten Beiträge zur Millennium-Serie. Der König der Monster darf richtig böse sein, während er seine drei Gegner in sehr schönen Kämpfen dahinrafft. Tricktechnisch ist der Streifen recht interessant, doch was die Story angeht wird wenig neues geboten. Der mystische Mambojambo macht sie auch nicht viel interessanter. Auf der anderen Seite treten drei der beliebtesten Monster aus dem Toho-Fundus gegen den König der Monster an. Vor allem der Auftritt von King Ghidorah im Akt des Films macht richtig Spaß. Alles in allem also bestes Trash-Kino der japanischen Art.

Godzilla, Mothra and King Ghidorah: Giant Monsters All-Out Attack
Originaltitel: Gojira, Mosura, Kingu Gidora: Daikaiju Soukougeki
erschienen bei Splendid Video im Jahr 2006
EAN: 4013549871648